Astro Boy von Osamu Tezuka ist Kult. Der Roboterheld erschien seit 2001 auch in Deutschland im Carlsen Verlag.
Astro Boy
Osamu Tezuka wird auch als „Gott der Manga“ bezeichnet. So ist es nicht verwunderlich, dass auch Astro Boy den Weg auf den deutschen Mangamarkt fand. Die Reihe fand ihre Wurzeln bereits 1951.
Der Manga selbst beginnt mit einer längeren Einleitung zum Thema Robotik in der Zeit von Osamu Tezuka. Zu Beginn der Geschichte ergreift der Zeichner selbst, in Form einer Figur, das Wort.
2003 verunglückt Tobio, der Sohn von Dr. Tenma, tödlich bei einem Autounfall. In seiner Trauer baut er einen Roboter, der seinem Sohn bis aufs Haar gleicht. Da Astro Boy nicht wächst, entscheidet sich Dr. Tenma den Roboter zu verkaufen, der somit an Dr. Ochanomizu geht.
Fazit
Der Zeichenstil von Osamu Tezuka ist sehr alt, was jedoch dem Unterhaltungswert des Mangas nicht abkömmlich ist. Die Roboter wirken etwas altbacken, was aber dem Alter des Mangs zuzuschreiben ist. Trotzdem ist der Manga von Osamu Tezuka sehr lesenswert.
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