Der Ghost in the Shell Realfilm ist vor den Mangas angesiedelt. Die Geschichte erzählt die Vorgeschichte Motoko Kusanagis und wie sie über ihre Vergangenheit aufgeklärt wird. Grafisch und Storytechnisch ist der Film sehr gut gelungen.
Die Filmumsetzung – Der Ghost in the Shell Realfilm
Motoko Kusanagi arbeitet für die Hanka COrpoarateion in der Stadt New Port City. In der Sektino 9 ist sie in der Anti-Terroreinheit tätig. Als neueste Waffe ist sie ein hochentwickelter Cyborg mit einem menschlichen Gehirn. Seit sie jedoch mit ihrem Partner Batou in einen Hinterhalt geriet, hat sie immer wieder Eindrücke, welche die Realität zu verzerren scheinen.
Im Film erfährt man unter anderem auch, wie Batou seinen „speziellen Augen“ bekommen hat.
Der Soundtrack
Der Soundtrack zu Ghost in the Shell ist sphärisch und weckt den Anschein nicht von dieser Welt zu sein. Einige Stücke bauen Spannung auf, aber trotzdem ist der Soundtrack relativ ruhig gehalten. Das Geheimnisvolle beim Film von Ghost in the Shell kommt dabei besonders gut zur Geltung.
Fazit zum Ghost in the Shell Realfilm
Die Realverfilmung von Ghost in the Shell finde ich sehr gelungen, solange man sie als Vorgeschichte zum Manga betrachtet. Denn als solche ergänzt er den Stoff, der um den Major herum spielt. Viel Action, einige Themen zum Nachdenken und eine interessante Story sorgen für die richtige Mischung im Film. Er ist definitiv sehenswert.